Letzte News

Pilotprojekt von Box-Club und Jugendgerichtshilfe erfolgreich

Das Projekt ist so ungewöhnlich wie auch erfolgreich. Aufgrund einer Initiative des Vorstandes des Box-Club Gütersloh trafen sich im Herbst des letzten Jahres Vertreter des Schöffengerichts des Amtsgerichts Gütersloh, Vertreter der Jugendgerichtshilfe der Stadt Gütersloh und des Kreises Gütersloh sowie die Mitglieder des Vorstandes des Box-Club Gütersloh, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Dr. Horst-Peter Strickrodt und die Dipl.-Sozialpädagogin Ilona Cwielong, um über ein außergewöhnliches Vorhaben zu sprechen. Es ging um die nachhaltige Integration von gewaltauffälligen Jugendlichen in Sportvereine. Strickrodt, selbst Jurist in Bielefeld, fiel auf, dass viele Jugendliche im Rahmen ihrer spezialpräventiven Begleitung nach sozialen Trainingskursen oder Maßnahmen des Jugendgerichtsgesetzes wieder rückfällig werden. Als Ursachen wurden die fehlende Nachhaltigkeit der sozialen und persönlichen Unterstützung der Jugendlichen und die mangelnde Integration dieser Jugendlichen in organisierte Umfelder des gesellschaftlichen Lebens ausgemacht. Die Vertreter des Schöffengerichts und der Jugendgerichtshilfe waren angetan von dieser Initiative des Box-Clubs und sicherten ihre Unterstützung zu. Im Dezember kam es dann zur ersten Zuweisung eines Jugendlichen im Rahmen der Ableistung von 80 gemeinnützigen Arbeitsstunden. Die gemeinnützige Arbeit wurde im Wesentlichen in den Sporteinrichtungen der Stadt Gütersloh, insbesondere in der Trainingshalle des Box-Club Gütersloh verrichtet. In Abstimmung mit der Stadt Bielefeld wurden hiernach Aufräumarbeiten, Reinigungsarbeiten, Maler- und Lackiererarbeiten und Gartenpflegearbeiten durchgeführt. In Unterstützung durch die Jugendhilfeeinrichtung „Das Team“ gelang allen Beteiligten, den zugewiesenen Jugendlichen eng an den Boxverein zu binden, gemeinnützige Arbeit zielgerichtet in städtischen Sporteinrichtungen einzusetzen und für eine nachhaltige Stabilität des Jugendlichen zu sorgen. Natürlich stehen diesen Jugendlichen auch nach dem erfolgreichen Abschluss der 80 gemeinnützigen Arbeitsstunden Tür und Tor des Boxvereins weiterhin offen. Athleten und Vorstände des Vereins leisten damit einen Beitrag zur Entlastung der Stadt Gütersloh bei der Unterhalt ihrer Sporteinrichtungen und bei der notwendigen sozialpädagogischen Arbeit mit deliktanfälligen Jugendlichen.

Gütersloh, 05.07.2011
 

Siegesserie der Nachwuchsboxer reißt nicht ab

Ibragim Arsenov holt den begehrten LAHN-Pokal nach Gütesloh

Nach dem Brandenburg-Cup und dem Ostsee-Pokal stellt der LAHN-Pokal in der Tradionsstadt Wetzlar (früher Hessen-Cup) das wichtigste Nachwuchsturnier der Boxsportler in der Republik dar. Mit 120 gemeldeten Athleten und 74 ausgerichteten Kämpfen glich dieses Turnier vom 18. bis 19. Juni 2011 einem Wettkampfmarathon. In der Gewichtsklasse bis 40 kg der Kadetten zeigte Arsenov (12 Jahre) jedoch Stehvermögen und setzte sich gegen sämtliche Konkurrenten, die aus allen Landesverbänden der alten Bundesländer angereist waren, erfolgreich durch und wurde verdient mit der Goldmedaille belohnt. Vertreten waren neben Landesverbandsmannschaften insgesamt 20 Vereinsmannschaften und darüber hinaus die Nachwuchsnationalmannschaft der Niederlande. Dementsprechend hoch war die Qualität der Wettkämpfe. Aus Westfalen reisten insgesamt neun Athleten an, wobei Gütersloh drei Athleten stellte. Arsenov ordnet sich damit in der Rangliste der Nachwuchsathleten zweifelsohne unter die besten Zwölf der Republik ein.

Gütersloh, 21.06.11

 

Box-Club dominiert Herforder Turnier

Becker ohne Medaille bei Deutscher Meisterschaft

Mit fünf Teilnehmern beteiligten sich die Boxer des Box-Club Gütersloh am Traditionsturnier in Herford am 05.06.2011. Der Wettkampfeinstieg durch Justin Bender, der gerade mal 10 Jahre alt ist, war ein großer Erfolg. Aus der Kindergruppe herausgewachsen trainiert Justin seit neun Monaten in der Wettkampfgruppe und hat seine Feuertaufe damit bestanden. Auch Ibraghim Arsenov in der Altersklasse der Kadetten siegte gegen Maik Keller vom TuS Lohne unbestritten und einstimmig nach Punkten. Überzeugt hat Arsenov durch seine Beweglichkeit und durch sein Reaktionsvermögen und ließ dem Kontrahenten keinen Hauch einer Chance. Wenn Keller angriff, war Arsenov schon weg und konterte aus der Meidbewegung mit klaren Treffern zum Körper und zum Kopf. Auch das Sorgenkind Josef Coskunoglu hat nach Verletzungspech ein phänomenales Comeback abgeliefert. Gegen den sehr erfahrenen Akkan Tunc aus Herford, der mit 13 Kämpfen und 9 Siegen an seinem Heimvorteil glaubte, machte Coskunoglu jedoch schnellen Prozess. Bereits in der ersten Runde ließ er den kleineren Tunc mehrfach ins Leere laufen und hielt seinen Gegner mit langer Führhand immer auf Distanz. In der zweiten Runde setzte der Gütersloher sogar klare Wirkungstreffer, so dass ein Abbruchsieg in greifbare Nähe rückte. In der Pause vor der dritten Runde wurde Coskunoglu jedoch noch einmal durch seinen Trainer Strickrodt ermahnt, den Kampf über die volle Zeit zu Ende zu boxen und die Übersicht bis in die letzte Sekunde zu bewahren. Der Athlet hielt sich an die Anweisung und fuhr einen einstimmigen Sieg ein. In der Männerklasse traf Junus Arsenov auf einen „alten Gefährten“ aus Holland vom BC Twente. In der Gewichtsklasse bis 64 kg trafen sich beide bereits einmal bei einem internationalen Turnier in Holland, bei dem der Gütersloher das Nachsehen hatte. In der Revanchebegegnung in Herford konnte Yusuf Likoglu jedoch seine Stärken im Halbdistanzkampf nicht ausspielen, da Arsenov mit langen Führ- und Schlaghänden und anschließenden zweiten und dritten Angriffen den Holländer in die Defensive zwang. Bei 35 Grad Hallentemperatur fiel den Athleten die dritte Runde deutlich schwer, dennoch stimmten die Punktrichter eindeutig für den Starter aus Gütersloh. Der Spitzenkampf des Abends fand statt zwischen Juldas Eisaew und den Wattenscheider Ligaboxer Kuri Tharumaligam. Eisaew setzte seine Siegenserie der letzten Wochen fort und schlug den aus Indien stammenden und angehenden Maschinenbauingenieur klar nach Punkten. Nach dem Motto schneller, härter und besonnener bestimmte der Gütersloher die ersten zwei Runden so eindeutig, dass der Kampf zu diesem Zeitpunkt entschieden schien. In der dritten Runde mobilisierte sich Tharumaligam jedoch enorm, da er seine Felle schwimmen sah. Damit hatte er sich jedoch verrechnet. Eisaew konterte in der dritten Runde mit klaren Schlag- und Führhandkombinationen zum Kopf und Körper und fuhr auch hier für die in neuer Kampfkleidung auftretenden Gütersloher den letzten Sieg ein.

Junus Arsenov und Juldas Eisaew wurden als beste Techniker des Turniers durch Kampfgericht und Fachpublikum ausgezeichnet.

Während der Veranstaltung erhielt der Trainer Strickrodt die Nachricht seines Athleten Denis Becker, der zu dieser Zeit im Brandenburgischen Lindow den Kampf um die Deutschen Meisterschaften bestritt. Das Lospech erwischte den Jüngsten der Leistungsgruppe jedoch so unglücklich, dass er sogleich auf den späteren Deutschen Meister stieß und deswegen ein Weiterkommen in diesem Jahr nicht möglich war. Der Berliner Kontrahent Wall, immerhin 1 ½ Jahre älter als Becker, setzte sich in allen Begegnungen gegen seine Kontrahenten mit enormen Punktenabständen zwischen 8 und 10 Punkten erfolgreich durch und verwies damit auch den Gütersloher auf die Plätze. Becker wird jedoch bei erfolgreicher Qualifikation im nächsten Jahr bei den Deutschen Meisterschaften zu der älteren Generation der Kadetten gehören und dann den Nachweis liefern können, dass er zu Recht zu den acht Besten der Republik gehört.

Gütersloh, 07.06.2011

 

Becker boxt sich durch

Denis Becker wird NRW-Meister in Düsseldorf

Der gerade mal 12-jährige Denis Becker schaffte es in diesem Wettkampfjahr nicht  nur als Bezirksmeister und Westfalenmeister sich für die NRW-Meisterschaft zu qualifizieren, sondern setzte sich auch über Halbfinale und Finalbegegnung in Düsseldorf am vergangenen Wochenende in der Gewichtsklasse bis 44 kg erfolgreich durch. Mit dieser Siegesserie findet das Trainerteam des Box-Club Gütersloh ihr leistungssportliches Konzept bestätigt. Denis stammt ursprünglich aus der Kindergruppe der sportlichen Früherziehung und wechselte hiernach über die Trainingsgruppe des Grundlagentrainings in die Wettkampfgruppe. Obwohl er als einer der Jüngsten bei der diesjährigen Landesmeisterschaft der Kadetten in der Landeshauptsstadt antrat, konnte er sich im Finale gegen den Favoriten Sidor Kaz aus Bottrop durchsetzen. Kaz eliminierte noch im Halbfinale den Kontrahenten aus dem Landesverband Mittelrhein haushoch, kam jedoch mit der taktischen Konzeption des Gütersloher nicht klar. Als Rechtsausleger (die Führhand ist die rechte Hand) entwich Becker immer den massiven Angriffen des mit Reichweitenvorteilen ausgestatteten Bottropers und konterte klar mit seiner Schlaghand. Das fünfköpfige Kampfgericht punktete daher mit der elektronischen Punktmaschine auch bereits einen Vorsprung von drei Punkten in der zweiten Runde. Dann verfiel Kaz auf den Fehler, seine Angriffsserien noch zu erhöhen, was Becker hervorragend durch weitere Konter aus verschiedenen Meidbewegungen heraus nutzen konnte und so seinen Vorsprung sogar noch in der dritten Runde auf fünf Punkte ausbauen konnte. Damit löste Denis Becker die Fahrkarte für die kommenden Deutschen Meisterschaften Anfang Juni diesen Jahres in Brandenburg und wird als einer der Jüngsten mit der westfälischen Mannschaft um einen Kaderplatz im Bundeswettbewerb kämpfen. Ein weiterer Teilnehmer an den NRW-Meisterschaften war Eugen Faut in der Gewichtsklasse bis 48 kg. Eugen startete seine boxerische Karriere später als Denis und konnte trotzdem in seinem ersten Wettkampfjahr bereits als Bezirksmeister und Westfalenmeister und damit Teilnehmer an den NRW-Meisterschaften glänzen. Für einen Finalsieg bei den NRW-Meisterschaften reichte es leider noch nicht. Faut zeigte aber gut erlernte Technik gegen seinen Kontrahenten David Mujc aus Düren, der sich mit seiner Kampferfahrung und körperlichen Überlegenheit mit einem Dreipunktevorsprung als Sieger durchsetzen konnte. Da Faut gerade ein Jahr am Wettkampfbetrieb teilnimmt, steht diesem noch eine Karriere bevor und wird ebenfalls im nächsten Jahr in derselben Altersklasse erneut starten dürfen, da auch er zur jungen Generation der Kadettenklasse gehörte. Faut kann deshalb mit dem Vizetitel 2011 gut leben, meint auch das Trainerteam um Detlef Berning, Felix Oberröhrmann und Dr. Horst-Peter Strickrodt. Am kommenden Wochenende starten für den Gütersloher Boxstall bei den Männermeisterschaften Westfalens vier Athleten, so Petrus Tastikin, Junus Arsenov, Juldas Eisaew und Joschka Bambor. Bis zum Titel haben die Athleten drei Wettkämpfe in Folge zu bestreiten, um nach Edelmetall greifen zu können. Doch die Konkurrenz aus dem Dortmunder Stützpunkt ist stark und wird von den Güterslohern alles fordern.

Gütersloh, 10.05.11

 

Gütersloher Boxer trainieren im Westfalenstadion

Die Nachwuchskaderathleten des Box-Club Gütersloh trafen am 30.03.11 im Landesleistungsstützpunkt im Westfalenstadion ein, um unter Leitung des Stützpunkttrainers Walter Broll ihre Position im Landeskader zu bestimmen. Dabei stellte die Arena des führenden Bundesligisten eine ganz besondere Kulisse dar. In den Katakomben des Westfalenstadions trafen sich 20 Kadetten aus den führenden Vereinen Westfalens, um in 6 Sparringsrunden Einfluss auf die Rangliste zu nehmen. Die Gütersloher reisten dabei mit Justin Bender, Jeret Hamm, Ibragim Arsenov, Denis Becker und Eugen Faut an. Bender und Hamm waren mit ihren 10 bzw. 9 Jahren die deutlich jüngsten Teilnehmer, zeigten sich jedoch begeistert und engagiert. Becker und Faut konnten ihre Position als Westfalenmeister erneut bestätigen und zeigten ihre Klasse. Obschon Faut (48 kg) ausschließlich mit Partnern höherer Gewichtsklassen die Fäuste fliegen lies, beeindruckte er durch seine Stabilität und ständigen Wechsel von Angriff und Gegenangriff. Becker hingegen dominierte in nahezu allen Runden, obwohl der Gütersloher Trainer Strickrodt hier noch im technischen Bereich deutlich Reserven aufdecken musste. Arsenov bewies ein gutes Auge und ein hervorragendes Distanzgefühl, wenn auch häufig zurückhaltend, wie der Stützpunkttrainer meinte. Alle Teilnehmer dieses Sparringtrainings waren hoch engagiert und gewillt, ihren Platz im Landeskader zu finden, um dadurch die Möglichkeiten zu haben, national und international eingesetzt zu werden. Im Anschluss an das Training schloss sich noch eine Besichtigung des Westfalenstadions an, dass aufgrund seiner Größe und des wöchentlichen Schauspiels die Jungs schwer begeisterte. Insgesamt stellte dieses Stützpunkttraining einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur NRW-Meisterschaft und zur Etablierung des Vereinskaders im Landesbereich da. Im knapp einem Monat werden Arsenov, Becker und Faut in Duisburg um die Medaillen des stärksten Bundeslandes der Republik boxen und damit ebenfalls um die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft.

Gütersloh, 01.04.2011

 

Ü-40 Trainingsgruppe wächst und begeistert

Seit September 2010 betreibt der Box-Club Gütersloh für interessierte „Stubenhocker“, „Büromuffel“ und ehemalige Athleten eine Trainingsgruppe für Frauen und Männer, die sich der Notwendigkeit einer sportlichen Betätigung bewusst sind oder werden wollen. Aus der Initiative „Überwinde Deinen inneren Schweinehund“ des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen hat sich zunächst ein Kurs entwickelt, der zwischenzeitlich zu einem festen Bestandteil des Trainingsprogrammes des Box-Clubs gehört. Neben allgemeinen Trainingselementen in den Bereichen Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit kommen Entspannung und der Gemeinschaftsgedanke nicht zu kurz. Zum wiederholten Male wird deshalb die Ü-40-Trainingsgruppe am 17.03.2011 die Trainingseinheit in die Sauna verlegen und damit einen vorgezogenen Abschluss des ersten Quartals mit einem anschließenden kleinen Imbiss begehen. Dabei wird es Helmut Kienitz nicht versäumen, aus der Boxvergangenheit der 50iger und 60iger Jahre zu berichten, in der der zwischenzeitlich über 70 Jährige Erfolge für den Box-Club Gütersloh erstritt.

Gütersloh, 09.03.2011

 

Drei Nachwuchsboxer im Landeskader

Nach dem hervorragenden Abschneiden der Nachwuchsathleten des Box-Club Gütersloh bei den Verbandsmeisterschaften sind nunmehr Ibragim Arsenov, Denis Becker und Eugen Faut in den Landeskader berufen. In Vorbereitung der NRW-Meisterschaften werden sie nunmehr Gelegenheit haben, im Landesleistungszentrum Wanne-Eickel sowie Dortmund Lehrgänge zu besuchen und unter Leitung des Landestrainers sich auf die Landesmeisterschaften und Deutschen  Meisterschaften vorzubereiten. Mit drei Landeskadern im Bereich der Kadetten (Jugendklasse bis 13 Jahren) gehört der Box-Club Gütersloh zu den stärksten Vereinen Westfalens in dieser Altersklasse. Die intensive Jugendarbeit hat sich damit bezahlt gemacht, da zwei der drei Kader aus der vereinseigenen Kindergruppe „hochgezogen“ wurden. Mit Justin Bender und Jerret Hamm sind Ende 2010 bereits zwei weitere Talente aus der Kindergruppe in die Wettkampfgruppe gewechselt. Das Talentsichtungs- und Entwicklungssystem des Box-Clubs hat sich damit bewährt und sichert dadurch den qualifizierten Boxnachwuchs im Leistungssport ab.

Auch im Männerbereich gehen nunmehr die unmittelbaren Wettkampfvorbereitungen für die Verbandsmeisterschaften los. Dabei schickt in diesem Jahr der Box-Club vier bereits erfolgreiche Athleten ins Rennen, die sich durch Sparringskämpfe mit dem Box-Club der British Army in Gütersloh intensiv vorbereiten werden. Dadurch werden bereits bestehende Kontakte mit den Militärangehörigen der Britischen Armee erneut intensiviert. Bereits in den Vorjahren ist es gelungen, mit Paul Hipperson einen ambitionierten englischen Armeeangehörigen im Box-Club Gütersloh zu trainieren und bis zum NRW-Vizemeister zu bringen. Seinerzeit scheiterte der für den Box-Club Gütersloh startende englische Athlet lediglich an dem jetzige Profiweltmeister Marco Huc.

Gütersloh, 18.03.2011

 

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